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\subsection{Rücktritt vom Challenging}
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\item Ein Team kann jederzeit darauf verzichten, weitere aufgaben herauszufordern. Es ist dann im weiteren Verlauf des Wettbewerbs nicht mehr berechtigt, Aufgaben vorzustellen.
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\item Das noch nicht zurückgetretene Team darf nun nach eigener Auswahl beliebig viele weitere Aufgaben vorstellen.
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\item Das zurückgetretene Team darf bei diesen Vorstellungen weiterhin Kritiker:innen entsenden und Lücken aufdecken, das wird ebenfalls bepunktet. Lücken dürfen jedoch nicht geschlossen werden.
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\item Tritt auch das zweite Team zurück, so ist der Wettbewerb beendet.
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\item Der Wettbewerb ist ebenfalls sofort beendet, wenn das zurückgetretene Team nach Punkten zum aktuellen Zeitpunkt unterliegt.
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\subsection{Gnadenpunkte}
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\item Die Vortragende:r kann jederzeit anstatt seiner Präsentation von der Jury 2 Gnadenpunkte beantragen. Das ist insbesondere nicht mehr möglich, sobald begonnen wurde, eine Aufgabe vorzustellen.
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\item Die Jury ist gnädig und gewährt dies.
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\item Das Präsentierer-Team erhält nun genau 2 Punkte, das Kritikerteam erhält, sofern sie dies beanstanden, 5 Punkte für das 'Aufdecken' der Lücke.
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Handelt es sich beim Kritikerteam nicht um das Challenger-Team, so kann die Lücke ebenfalls geschlossen werden (d.h. die Aufgabe vorgestellt werden), um weitere 5 Punkte zu erreichen.
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\subsection{Timeout}
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\item Jedes Team kann 2 mal während des Wettbewerbs ein Timeout einlegen. Das wird ausschließlich durch die aktive Captain des jeweiligen Teams durch einfache Mitteilung an die Jury ausgerufen.
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\item Es tritt eine sofortige Pause von 3 Minuten ein, in der sich beide Teams nach Belieben besprechen können, inklusive des aktuellen Vortragenden / Kritikers.
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\item Nach dem Timeout, sofern gerade ein Vortrag stattgefunden hat, haben beide Teams die Möglichkeit, die Vortragende:n oder die Kritiker:in durch ein neues Teammitglied auszutauschen.
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\item Sowohl die bisherige als auch die neue Vortragende:r / Kritiker:in zählt dabei als vollwertige Person, die vorgetragen / kritisiert hat.
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\item Auch in diesem Fall gilt die Regel zur Ausgeglichenheit der Vortragenden bzw. Kritiker:innen innerhalb eines Teams.
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